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NTIS 바로가기철학논총 v.61 no.3 2010년, pp.459 - 483
임성철 (경기대학교)
Epikurs Lehrbrief an Menoikeus kann man nicht nur als die programmatische Aufforderung zum unablässigen Philosophieren, sondern auch als die Einleitung zu einem ethischen Manifest bezeichnen. Im Hinblick auf das hedonistische Individualismus steht er durch die philosophischen Termini, nämlich Gott, Tod, Sophos, Notwendigkeit, Schicksal, Hedone und Autarkeia, im selben gedanklichen Zusammenhang mit den Kyriai doxai, die die Quintessenz der gesamten Lehre und eine Art von Glaubensbekenntnis des Epikureismus sind. Für Epikur ist die Philosophie eine Tätigkeit, die durch Argumentation und Diskussion das glückliche Leben verschafft, ebenso wie die anderen philosophischen Schulen im Hellenismus. Zugleich behauptet Epikur, dass die Philosophie eine therapeutische Rolle wie die Medizin spielen sollte. In dieser Hinsicht ist Epikurs Lehrbrief an Menoikeus als die Strebensethik eine philosophische Lebenskust der positiven, aktuellen und ersten Person im Rahmen von Selbstverbesserung, Selbsterkenntnis, Selbsterhaltung, und Selbstpflege. Insbesondere hat der negative Hedonismus den Zusammenhang mit der Philosophischen Praxis insofern, dass er einen therapeutischen und beratenden Charakter unter dem Gesichtspunkt von der Selbstpflege hat. Und die Glücks- und Lustlehre im philosophischen Hedonismus bei Epikur ist im Sinne von der Heuristik ein Beispiel der philosophischen Beratung zu verstehen. Schliesslich lässt sich sagen, dass Epikurs Lehrbrief an Menoikeus das ethische Manifest ist, das darauf hinweist, dass und wie man als ein wahrnehmender Mensch - mit Hilfe von der Phronesis - praktischerweise sich selbst beraten und meliorieren kann.
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