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NTIS 바로가기동서철학연구 no.61 2011년, pp.413 - 439 http://dx.doi.org/10.15841/kspew..61.201109.413
윤석빈 (충북대학교)
Der Mensch ist in der sprachlichen Welt geboren und lebt in ihr. Die Sprache ist nicht nur die Methode der Kommunikation und die Erkenntnismethode sondern auch den Grund der menschlichen Seinsweise. Die mündliche Sprache bezieht sich auf das Gefühl des Menschen, und die schriftliche Sprache bezieht sich auf die Vernunft des Menschen. Die mündliche Sprache ist den Grund des Dialog. Durch den Dialog existieren Ich und Du als Mitdasein bez. als Intersubjektivität. Da der Mensch wesentlich als Mitdasein existiert, dies aber ursprünglich in Veranderung besteht, ist immer für es Dialogizität konstitutiv. In dem Dialog verwirklichen sich Ich und Du füreinander als Person. Bei Buber ist dieser Mensch das Zwischensein. Das Zwischensein entsteht durch die mündliche Sprache.Das griechische Alphabet ist nur 'signifier' und hat die Eigenschaft der schriftlichen Sprache, im Gegenteil dazu hat das Hunminjeongeum- Alphabet die Eigenschaft der mündlichen Sprache und der Dialog. D.h., das Hunminjeongeum-Alphabet verbindet sich mit dem Gefühl, und die griechische Alphabet verbindet sich mit der Venunft. Das Hunminjeongeum-Alphabet enthält nicht nur die Laut der Natur, sondern auch die natürliche Stimme des Menschen. Schließlich kann man sagen, daß das Hunminjeongeum-Alphabet das Prinzip des Zwischenseins ist.
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