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NTIS 바로가기한국연극학 v.1 no.48 2012년, pp.171 - 196 http://dx.doi.org/10.18396/ktsa.2012.1.48.005
이경미 (고려대학교)
In der vorliegende Arbeit wird die neue politische Möglichkeit des Theaters untersucht. Wie die politische Propaganda, die Volk mit den absoluten Dogmen zu überzeugen, immer seltner geworden ist, haben die alten Versuche des Theaters, ein Publikum mit einem Botschaft aufzuklären und zu überreden, ihre ehemalige Überzeugungskraft verloren. In der heutigen Welt kann Theater leider nicht als eine moralische Anstalt mehr funktioniert.An diesem Endpunkt, wo Theater heute anzukommen scheint, gibt es aber auch Versuche, Theater auf neue Weise politisch zu machen. Es handelt sich hier natürlich nicht um Wiedergabe einer ideologischen Diskurs mehr, sondern um die Störung der Wahrnehmung der Zuschauer durch das Enthüllung des Anderen, den die System des Neo-liberalismus verhüllt.Damit der Anderen aufgezeigt wird, machen die verschiedene theatralische Experimente die Bühne zu einem leeren Raum, indem sie den gewöhnlichen dramatischen Rahmen zu zerstören versucht. In diesem Raum wird die Vorstellungskraft der Zuschauer erst aktiviert, dadurch die Zuschauer selbst entscheiden könnenn, was sie verstehen möchten und wie sie sich dazu verhalten sollen. All diese Prozesse müssen die Zuschauer auch als Individuum konstruieren. Die von tradtionellen Theater geträumte Zuschauergemeinschaft, die der Botschaft aus der Bühne gleichmäßig zugestimmt hat, ist daher nicht mehr da. Im heutigen Theater handelt es sich um jeden Zuschauer, der selbst aktiv handelt. Solche Subjekt ist die echte demokratische, die in der heutigen politischen Wissenschaft mehrmals betont wird.
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