Simulated Heat‐Affected Zone Studies of Hastelloy B‐2Gleeble studies show that as‐welded HAZ corrosion resistance of a low carbon nickel‐molybdenum alloy can be preserved by using gasshielded‐arc or covered electrode welding. A heat‐affected zone study was conduct...
Simulated Heat‐Affected Zone Studies of Hastelloy B‐2Gleeble studies show that as‐welded HAZ corrosion resistance of a low carbon nickel‐molybdenum alloy can be preserved by using gasshielded‐arc or covered electrode welding. A heat‐affected zone study was conducted on a low carbon, nickel‐molybdenum, corrosion resistant alloy, commercially known as Hastelloy alloy B‐2. Six different production heats were thermally cycled with the Gleeble apparatus to 1300 °C (2372 °F) under several conditions to simulate the heat‐affected zones produced by a number of different welding processes. Specimens were subsequently tested in boiling 10% HCl and in 20% HCl at 150 °C (302 °F) in an autoclave.Most of the corrosion penetration measurements were found to be less than the maximum allowable limits, reaffirming that the as‐welded heat‐affected zone corrosion resistance of alloy B‐2 can be preserved when welding is accomplished with the recommended shielded metal rec, gas tungsten arc, and gas metal arc processes.
Simulated Heat‐Affected Zone Studies of Hastelloy B‐2Gleeble studies show that as‐welded HAZ corrosion resistance of a low carbon nickel‐molybdenum alloy can be preserved by using gasshielded‐arc or covered electrode welding. A heat‐affected zone study was conducted on a low carbon, nickel‐molybdenum, corrosion resistant alloy, commercially known as Hastelloy alloy B‐2. Six different production heats were thermally cycled with the Gleeble apparatus to 1300 °C (2372 °F) under several conditions to simulate the heat‐affected zones produced by a number of different welding processes. Specimens were subsequently tested in boiling 10% HCl and in 20% HCl at 150 °C (302 °F) in an autoclave.Most of the corrosion penetration measurements were found to be less than the maximum allowable limits, reaffirming that the as‐welded heat‐affected zone corrosion resistance of alloy B‐2 can be preserved when welding is accomplished with the recommended shielded metal rec, gas tungsten arc, and gas metal arc processes.
Abstract
AbstractAn einer korrosionsbeständigen Nickel‐Molybdän‐Legierung mit niedrigem Kohlenstoffgehalt, bekannt unter der Bezeichnung Hastelloy B‐2Hastelloy ist ein eingetragener Handelsname der Cabot Corporation, wurde eine Untersuchung der Wärmeeinflußzone (WEZ) durchgeführt. Sechs verschiedene Produktionsschmelzen wurden im Gleeble‐Schweißsimulator Temperaturzyklen bis 1300 °C unter verschiedenen Bedingungen unterworfen, um die Verhältnisse in der Wärmeeinflußzone, wie sie bei Anwendung verschiedener Schweißverfahren vorliegen, zu untersuchen. Die Proben wurden anschließend in 10%iger siedender Salzsäure und in 20%iger Salzsäure im Autoklaven bei 150 °C geprüft. Die Messung der Eindringtiefe ergab bei den meisten Proben Werte, die unterhalb der zulässigen Eindringtiefe liegen. Damit wird erneut bestätigt, daß die Korrosionsbeständigkeit von Hastelloy B‐2 in der Wärmeeinflußzone im geschweißten, d. h. nicht wärmenachbehandelten Zustand gegeben ist, wenn die für das Verbindungsschweißen dieses Werkstoffs empfohlenen Schweißverfahren Metall‐Lichtbogen‐schweißen mit umhüllter Stabelektrode, Wolfram‐Inertgas‐Schweißen (WIG) und Metall‐Inertgas‐Schweißen (MIG) angewendet werden.
AbstractAn einer korrosionsbeständigen Nickel‐Molybdän‐Legierung mit niedrigem Kohlenstoffgehalt, bekannt unter der Bezeichnung Hastelloy B‐2Hastelloy ist ein eingetragener Handelsname der Cabot Corporation, wurde eine Untersuchung der Wärmeeinflußzone (WEZ) durchgeführt. Sechs verschiedene Produktionsschmelzen wurden im Gleeble‐Schweißsimulator Temperaturzyklen bis 1300 °C unter verschiedenen Bedingungen unterworfen, um die Verhältnisse in der Wärmeeinflußzone, wie sie bei Anwendung verschiedener Schweißverfahren vorliegen, zu untersuchen. Die Proben wurden anschließend in 10%iger siedender Salzsäure und in 20%iger Salzsäure im Autoklaven bei 150 °C geprüft. Die Messung der Eindringtiefe ergab bei den meisten Proben Werte, die unterhalb der zulässigen Eindringtiefe liegen. Damit wird erneut bestätigt, daß die Korrosionsbeständigkeit von Hastelloy B‐2 in der Wärmeeinflußzone im geschweißten, d. h. nicht wärmenachbehandelten Zustand gegeben ist, wenn die für das Verbindungsschweißen dieses Werkstoffs empfohlenen Schweißverfahren Metall‐Lichtbogen‐schweißen mit umhüllter Stabelektrode, Wolfram‐Inertgas‐Schweißen (WIG) und Metall‐Inertgas‐Schweißen (MIG) angewendet werden.
참고문헌 (2)
1 A. Grein , Untersuchung zur Gefügestabilität und Korrosionsbestädigkeit von Nickelbasislegierungen unter fertigungsüblichen Schweißbedingungen am Beispiel der Werkstofftypen NiMo 28 und NiMo 16 Cr 16 Ti ,Dissertation Technische Hochschule Darmstadt, 1976 .
2 Th. Stöferle , H. Fiehn , und A. Grein , Temperaturzyklen beim Schweißen einer Nickelbasislegierung , Schweißen und Schneiden 28 ( 1976 ) 262 – 265 .
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