In Meiner Magisterarbeit handelt es sich um die Erka¨rung der Daseinsanlytik von Marin Heidegger. Der traditionelle Wahrheitsbegriff ist die U¨bereinstimmung des Urteils mit seinem Gegenstand. Aber Heidegger zeigt, daβ die U¨bereinstimmung das Sein voraussetzt. So liegt die Wahrheit nicht in der Ube...
In Meiner Magisterarbeit handelt es sich um die Erka¨rung der Daseinsanlytik von Marin Heidegger. Der traditionelle Wahrheitsbegriff ist die U¨bereinstimmung des Urteils mit seinem Gegenstand. Aber Heidegger zeigt, daβ die U¨bereinstimmung das Sein voraussetzt. So liegt die Wahrheit nicht in der Ubereinstimmung des Urteils mit seinem Gegenstand, sondern in der Unverborgenheit des Seins. Als Unverborgenheit und Erschlossenheit mu die Wahrheit von einem besonderen Seienden anfange, das das Sein irgendwie schon verstanden hat, namlich von dem Dasein. Das Dasein ist fur Heidegger nichts anderes als “Existenz”. Wenn man das Dasein zuerst, um das Sein zu forsche, befragt, sucht man nach den Strukturen der Existenz. Diese Strukturen nennt Heidegger Existenziealien. Eruntersucht sie von Kateforien, den Kategorien, die er als Seinsbesimmungen des nichtdaseinsma¨βigen Seisnden annimmt. Die existenziale Anlytik zielt darauf, (ontotlogisch) die Seinsstrukturen der Existenz bzw. des Daseins freizulegen. Nach Heidegger legt did Daseinsanalytik, darin meine Hauptaufgabe besteht, den Horizont frei, in dem das Sein als Sein verstanden werden kann. Sie untersucht in folgender Weise die Existenzstrukturen: 1) Das Dasein ist das In-der-Welt-Sein und das Mitsein. Hier findet es die Weltlichkeit der Welt und ist verfallen, worin seine Allta¨glichkeit besteht. 2) Es wird auch als Befindlichkeit und Seinsversta¨ndnis charakterisiert, welche fu¨r es gleichursprunglich sind. 3) Erst wenn das Dasein sich mit dem Tod exitenzibell konfrontiert, wird seine Verfallenheit unterbrochen. Durch dieses ,,Sein zum Tode” gewinnt das Dasein ,,Vorlaufen in ein Seinko¨nnen des Seienden, dessen Seinsart das Vorlaufen selbst ist.” Das bedeutet fu¨r Heidegger die Zeitlichkeit; hinsichtlich dieser Zeitlichkeit mu man die Zeit verstehen. Das Dasein in seiner vollen Zeitlichkeit la¨βt sich nut im Vollzug der faktischen Existenz befreifen. In sein und Zeit grundet Heidegger die Wesensschau auf dam Verstehen der faktishen Ezistenz. Ferner: in diesem Buch basiert die Pha¨nomenlogie (Hemeneutik der Faktizitat). Also wird die tuanszentalen Pha¨nomenlogie Husserls bei Heidegger in die hermeneutische Pha¨nomenlogie umgewandelt.
In Meiner Magisterarbeit handelt es sich um die Erka¨rung der Daseinsanlytik von Marin Heidegger. Der traditionelle Wahrheitsbegriff ist die U¨bereinstimmung des Urteils mit seinem Gegenstand. Aber Heidegger zeigt, daβ die U¨bereinstimmung das Sein voraussetzt. So liegt die Wahrheit nicht in der Ubereinstimmung des Urteils mit seinem Gegenstand, sondern in der Unverborgenheit des Seins. Als Unverborgenheit und Erschlossenheit mu die Wahrheit von einem besonderen Seienden anfange, das das Sein irgendwie schon verstanden hat, namlich von dem Dasein. Das Dasein ist fur Heidegger nichts anderes als “Existenz”. Wenn man das Dasein zuerst, um das Sein zu forsche, befragt, sucht man nach den Strukturen der Existenz. Diese Strukturen nennt Heidegger Existenziealien. Eruntersucht sie von Kateforien, den Kategorien, die er als Seinsbesimmungen des nichtdaseinsma¨βigen Seisnden annimmt. Die existenziale Anlytik zielt darauf, (ontotlogisch) die Seinsstrukturen der Existenz bzw. des Daseins freizulegen. Nach Heidegger legt did Daseinsanalytik, darin meine Hauptaufgabe besteht, den Horizont frei, in dem das Sein als Sein verstanden werden kann. Sie untersucht in folgender Weise die Existenzstrukturen: 1) Das Dasein ist das In-der-Welt-Sein und das Mitsein. Hier findet es die Weltlichkeit der Welt und ist verfallen, worin seine Allta¨glichkeit besteht. 2) Es wird auch als Befindlichkeit und Seinsversta¨ndnis charakterisiert, welche fu¨r es gleichursprunglich sind. 3) Erst wenn das Dasein sich mit dem Tod exitenzibell konfrontiert, wird seine Verfallenheit unterbrochen. Durch dieses ,,Sein zum Tode” gewinnt das Dasein ,,Vorlaufen in ein Seinko¨nnen des Seienden, dessen Seinsart das Vorlaufen selbst ist.” Das bedeutet fu¨r Heidegger die Zeitlichkeit; hinsichtlich dieser Zeitlichkeit mu man die Zeit verstehen. Das Dasein in seiner vollen Zeitlichkeit la¨βt sich nut im Vollzug der faktischen Existenz befreifen. In sein und Zeit grundet Heidegger die Wesensschau auf dam Verstehen der faktishen Ezistenz. Ferner: in diesem Buch basiert die Pha¨nomenlogie (Hemeneutik der Faktizitat). Also wird die tuanszentalen Pha¨nomenlogie Husserls bei Heidegger in die hermeneutische Pha¨nomenlogie umgewandelt.
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