생태계의 문제가 보편적이며 심각한 문제가 되어갈수록, 이 문제는 생태학뿐만 아니라 사회학과 과학, 그리고 철학의 문제로 제기되어 왔다. 본고는 생태계 위기의 원인을 철학적 자연관의 문제를 통해 규명해 보고, 해결 방향을 모색하고자 한다. 특히 칸트의 '합법칙성'과 '합목적성' 개념을 비판적으로 고찰한다. 환경 철학의 자연관 문제로서 칸트를 논의하는 것은 칸트의 철학이 자연 인식에 대한 부정적인 한계뿐만 아니라 대안적인 개념까지 함축하고 있기 때...
생태계의 문제가 보편적이며 심각한 문제가 되어갈수록, 이 문제는 생태학뿐만 아니라 사회학과 과학, 그리고 철학의 문제로 제기되어 왔다. 본고는 생태계 위기의 원인을 철학적 자연관의 문제를 통해 규명해 보고, 해결 방향을 모색하고자 한다. 특히 칸트의 '합법칙성'과 '합목적성' 개념을 비판적으로 고찰한다. 환경 철학의 자연관 문제로서 칸트를 논의하는 것은 칸트의 철학이 자연 인식에 대한 부정적인 한계뿐만 아니라 대안적인 개념까지 함축하고 있기 때문이다. 칸트의 미감적 판단을 환경 철학적 문제로 부각시킴으로써 생태계 위기의 해결 방향을 모색할 수 있을 것이다.
칸트의 기계론적 자연관과 목적론적 자연관에는 일면 자연에 대한 인간의 지배적 행위를 정당화할 수 있는 근거가 있다. 첫째, 합법칙적 자연관에 따르면, 자연의 기본 단위인 물질은 운동성을 가지며, 이 운동자는 속도와 방향만을 가진 수학적 점이라고 할 수 있다. 그리고 자연 중의 모든 변화는 물질과 힘, 속도 등의 역학적 개념에 의해 설명될 수 있다는 점에서 기계적이다. 인간이 법칙성만 파악한다면, 이러한 기계적 자연은 기술적 조작이 가능한 대상에 불과하다. 둘째, 수단-목적의 정식에 따라서 자연을 목적론적 체계로 본다면, 자연 내에서 인간은 자신의 목적 설정에 따라 자연을 수단으로 삼을 수 있는 유일한 존재자이다. 이러한 두 가지의 근거를 받아들인다면 인간이 자연을 지배, 조작하는 행위는 정당화될 수 있다. '자연이 인간의 목적 실현을 위한 수단'이라는 도구적 관점은 자연과 인간에 대해 철저한 이분법을 전제로 한다. 그리고 이러한 이분법은 자연이 수단으로서의 가치만을 가진 것이고, 고유한 가치가 없다는 것을 전제로 한다.
자연이 아름답다는 판정은 특정의 목적이나 유용성이나 이해 관계에 얽힌 관심에서 생겨나지 않는다. 오히려 자연이 아름답다는 판정을 통해 자연 대상의 존재 그 자체에 대해 관심을 가지게 된다. 그렇기 때문에 자연이 존재하는 것, 그 자체로 아름답다고 생각되는 경우에는, 자연이 인간의 목적 실현을 위한 수단일 수는 없게 된다. 자연이 미감적 가치를 가진 존재로 드러나기 때문이다. 그런데 미감적 판단은 단자적 개인의 취향이나 습관에 의해 이루어지는 것이 아니다. 미감적 판단은 보편적인 인식 능력에 기초해서 이루어지며, 대상의 현존에 대한 관심에서 자유로운 것이다. 따라서 내가 '무엇이 아름답다'고 판정한다면 타인에 대해서도 보편적 동의를 요구할 수 있다. 우리가 자연미에 대한 보편적 동의를 요구할 수 있다면, 자연미를 훼손해서는 안 된다는 도덕적 요구를 타인에게 하는 것도 타당하다. 생태계의 위기 문제를 해결하기 위해서 실천적으로 환경을 보호해야 한다는 것이 우리 시대의 도덕적 당위이다. 자연에 대한 도덕적 행위가 단자적 개인에 대해서만이 아니라 모든 인간에게 보편타당하게 적용되려면, 정언 명법의 형식이 필요하다. 우리에게 요청되는 도덕적 당위는 '너의 행위의 결과가 인간을 포함한 자연 전체에 대해서 파괴적이지 않도록 하라'는 것이다.
생태계의 문제가 보편적이며 심각한 문제가 되어갈수록, 이 문제는 생태학뿐만 아니라 사회학과 과학, 그리고 철학의 문제로 제기되어 왔다. 본고는 생태계 위기의 원인을 철학적 자연관의 문제를 통해 규명해 보고, 해결 방향을 모색하고자 한다. 특히 칸트의 '합법칙성'과 '합목적성' 개념을 비판적으로 고찰한다. 환경 철학의 자연관 문제로서 칸트를 논의하는 것은 칸트의 철학이 자연 인식에 대한 부정적인 한계뿐만 아니라 대안적인 개념까지 함축하고 있기 때문이다. 칸트의 미감적 판단을 환경 철학적 문제로 부각시킴으로써 생태계 위기의 해결 방향을 모색할 수 있을 것이다.
칸트의 기계론적 자연관과 목적론적 자연관에는 일면 자연에 대한 인간의 지배적 행위를 정당화할 수 있는 근거가 있다. 첫째, 합법칙적 자연관에 따르면, 자연의 기본 단위인 물질은 운동성을 가지며, 이 운동자는 속도와 방향만을 가진 수학적 점이라고 할 수 있다. 그리고 자연 중의 모든 변화는 물질과 힘, 속도 등의 역학적 개념에 의해 설명될 수 있다는 점에서 기계적이다. 인간이 법칙성만 파악한다면, 이러한 기계적 자연은 기술적 조작이 가능한 대상에 불과하다. 둘째, 수단-목적의 정식에 따라서 자연을 목적론적 체계로 본다면, 자연 내에서 인간은 자신의 목적 설정에 따라 자연을 수단으로 삼을 수 있는 유일한 존재자이다. 이러한 두 가지의 근거를 받아들인다면 인간이 자연을 지배, 조작하는 행위는 정당화될 수 있다. '자연이 인간의 목적 실현을 위한 수단'이라는 도구적 관점은 자연과 인간에 대해 철저한 이분법을 전제로 한다. 그리고 이러한 이분법은 자연이 수단으로서의 가치만을 가진 것이고, 고유한 가치가 없다는 것을 전제로 한다.
자연이 아름답다는 판정은 특정의 목적이나 유용성이나 이해 관계에 얽힌 관심에서 생겨나지 않는다. 오히려 자연이 아름답다는 판정을 통해 자연 대상의 존재 그 자체에 대해 관심을 가지게 된다. 그렇기 때문에 자연이 존재하는 것, 그 자체로 아름답다고 생각되는 경우에는, 자연이 인간의 목적 실현을 위한 수단일 수는 없게 된다. 자연이 미감적 가치를 가진 존재로 드러나기 때문이다. 그런데 미감적 판단은 단자적 개인의 취향이나 습관에 의해 이루어지는 것이 아니다. 미감적 판단은 보편적인 인식 능력에 기초해서 이루어지며, 대상의 현존에 대한 관심에서 자유로운 것이다. 따라서 내가 '무엇이 아름답다'고 판정한다면 타인에 대해서도 보편적 동의를 요구할 수 있다. 우리가 자연미에 대한 보편적 동의를 요구할 수 있다면, 자연미를 훼손해서는 안 된다는 도덕적 요구를 타인에게 하는 것도 타당하다. 생태계의 위기 문제를 해결하기 위해서 실천적으로 환경을 보호해야 한다는 것이 우리 시대의 도덕적 당위이다. 자연에 대한 도덕적 행위가 단자적 개인에 대해서만이 아니라 모든 인간에게 보편타당하게 적용되려면, 정언 명법의 형식이 필요하다. 우리에게 요청되는 도덕적 당위는 '너의 행위의 결과가 인간을 포함한 자연 전체에 대해서 파괴적이지 않도록 하라'는 것이다.
Je allgemeiner und ernsthafter die o¨kologische Probleme werden, desto mehr Frage daru¨ber stellen wir. Deshalb betrachten wir sie nicht nur im Bereich der Umwelt, sondern auch im Bereich der Soziologie, Naturwissenschaft und Philosophie. Die vorliegende Arbeit versucht daher die Ursache der o¨kolog...
Je allgemeiner und ernsthafter die o¨kologische Probleme werden, desto mehr Frage daru¨ber stellen wir. Deshalb betrachten wir sie nicht nur im Bereich der Umwelt, sondern auch im Bereich der Soziologie, Naturwissenschaft und Philosophie. Die vorliegende Arbeit versucht daher die Ursache der o¨kologischen Krise im Bezug auf der philosophischen Naturanschauung zu erkla¨ren und eine Lo¨sungsmo¨glichkeit in Vorschlag zu bringen. In dieser Arbeit mo¨chte ich vor allem die von Kant definierte ,,Gesetzma¨ßigkeit" und die ,,Zweckma¨ßigkeit" kritisch betrachten. Hier wurde Kants Philosophie als das Problem der Naturanschauung von der Umweltsphilosophie behandelt, weil Kants Philosophie nicht nur eine negative Grenze der Naturanschauung in sich schließt, sondern auch eine positive Perspektive. Auf diesem Grund beruht die vorliegende Arbeit besonders auf die a¨sthetische Beurteilung von Kant. Da die a¨sthetische Beruteilung von Kant als o¨kologisches und philosophisches Ploblem vorgeschlagen wird , kann man auch eine Lo¨sungsmo¨glichkeit der o¨kologischen Krise vorschlagen.
In Kants mechanischen Naturanschauungen und zweckma¨ßigen Naturanschauungen gibt es die Ursache, die die menschliche Herrschaft u¨ber die Natur gerechtfertigt hat. Als erstes besitzt die Materie, die Grundelement der Natur ist, gema¨ß der gesetzesma¨ßigen Naturanschauung das dynamischen Element, das ein matematischer Punkt wie Geschwindigkeit und Reichtung ist. Alle a¨nderungen innerhalb der Natur sind mechanisch, weil sie sich mit den dynamischen Elementen wie Materie, Kraft und Geschwindigkeit erkla¨ren lassen. Wenn man als na¨chstes die Natur auf dem Mittel-und Zwecksbais als zweckma¨ßige Struktur betrachtet, ist der Mensch so einziges Lebewesen, der in der Naturwelt je nach individueller Zielsetzung die Natur als Mittel benutzen ko¨nnte. Nimmt man diese zwei Prinzipien auf, kann die menschliche Ta¨tigkeit so gerechtfertigt werden, dass der Mensch u¨ber die Natur herrscht und sie manipuliert kann. Die instrumentale Anschauung, dass "die Natur ein Mittel fu¨r die Realisierung der menschlichen Zielsetzung" ist, setzt vorraus, dass zwischen dem Menschen und der Natur eine klare Dichotomie herrscht. Und diese Dichotomie wiederum setzt vorraus, dass die Natur nur als zweckma¨ßiges Mittel dient und keine eigensta¨ndige Werte besitzt.
Die Beurteilung, dass die Naturscho¨nheit ist, ist nicht aus der Zweckma¨ßigkeit, der Brauchbarkeit oder aus bestimmten Interessenverha¨ltnissen entstanden. Umgekehrt wird das Interesse an das Sein selbst der Naturobjekten durch die obene erwa¨hnte Beurteilung hervorgebracht. Die bestehende Natur, die an sich als scho¨n betrachtet wird, wird nicht als zweckma¨ßiges Mittel betrachtet, weil die Natur als eigensta¨ndige Existenz mit a¨sthetischem Wert erscheint. Der a¨sthetische Wert entsteht jedoch nicht aus einer individuellen Neigung oder Gewohnheit. Die a¨sthetische Entscheidung wird mit der allgemeinen Erkennungsfa¨higkeit getroffen und ist frei von allen Intressen. Aus diesem Grund, wenn ich daran anerkenne, dass etwas scho¨n ist, kann ich auch von anderen ein allgemeinen Zugesta¨ndis verlangen. Und wenn man ein allgemeinen Zugesta¨ndnis u¨ber die Naturscho¨nheit verlangen kann, so ist es auch angemessen, dass man moralisch fordern kann, die Scho¨nheit der Natur nicht zu verletzen. Um die heutige o¨kologische Krise zu u¨berwinden, soll man moralisch fordern, unere Umwelt praktisch zu schu¨tzen. Das morale Verhalten gegenu¨ber der Natur ist keine Aufgabe eines Individuellen, sondern eine allgemeine Aufgabe, die uns allen betrifft. Fu¨r diese Erkla¨rung ist das Prinzip der kategorische Schlußfolgerung notwendig. Die moralische Aufgabe, die wir erfu¨llen mu¨ssen, lautet: "Lass dein Handlungsergebnis nicht solch eins sein, die die Natur und den Menschen bescha¨digt."
Je allgemeiner und ernsthafter die o¨kologische Probleme werden, desto mehr Frage daru¨ber stellen wir. Deshalb betrachten wir sie nicht nur im Bereich der Umwelt, sondern auch im Bereich der Soziologie, Naturwissenschaft und Philosophie. Die vorliegende Arbeit versucht daher die Ursache der o¨kologischen Krise im Bezug auf der philosophischen Naturanschauung zu erkla¨ren und eine Lo¨sungsmo¨glichkeit in Vorschlag zu bringen. In dieser Arbeit mo¨chte ich vor allem die von Kant definierte ,,Gesetzma¨ßigkeit" und die ,,Zweckma¨ßigkeit" kritisch betrachten. Hier wurde Kants Philosophie als das Problem der Naturanschauung von der Umweltsphilosophie behandelt, weil Kants Philosophie nicht nur eine negative Grenze der Naturanschauung in sich schließt, sondern auch eine positive Perspektive. Auf diesem Grund beruht die vorliegende Arbeit besonders auf die a¨sthetische Beurteilung von Kant. Da die a¨sthetische Beruteilung von Kant als o¨kologisches und philosophisches Ploblem vorgeschlagen wird , kann man auch eine Lo¨sungsmo¨glichkeit der o¨kologischen Krise vorschlagen.
In Kants mechanischen Naturanschauungen und zweckma¨ßigen Naturanschauungen gibt es die Ursache, die die menschliche Herrschaft u¨ber die Natur gerechtfertigt hat. Als erstes besitzt die Materie, die Grundelement der Natur ist, gema¨ß der gesetzesma¨ßigen Naturanschauung das dynamischen Element, das ein matematischer Punkt wie Geschwindigkeit und Reichtung ist. Alle a¨nderungen innerhalb der Natur sind mechanisch, weil sie sich mit den dynamischen Elementen wie Materie, Kraft und Geschwindigkeit erkla¨ren lassen. Wenn man als na¨chstes die Natur auf dem Mittel-und Zwecksbais als zweckma¨ßige Struktur betrachtet, ist der Mensch so einziges Lebewesen, der in der Naturwelt je nach individueller Zielsetzung die Natur als Mittel benutzen ko¨nnte. Nimmt man diese zwei Prinzipien auf, kann die menschliche Ta¨tigkeit so gerechtfertigt werden, dass der Mensch u¨ber die Natur herrscht und sie manipuliert kann. Die instrumentale Anschauung, dass "die Natur ein Mittel fu¨r die Realisierung der menschlichen Zielsetzung" ist, setzt vorraus, dass zwischen dem Menschen und der Natur eine klare Dichotomie herrscht. Und diese Dichotomie wiederum setzt vorraus, dass die Natur nur als zweckma¨ßiges Mittel dient und keine eigensta¨ndige Werte besitzt.
Die Beurteilung, dass die Naturscho¨nheit ist, ist nicht aus der Zweckma¨ßigkeit, der Brauchbarkeit oder aus bestimmten Interessenverha¨ltnissen entstanden. Umgekehrt wird das Interesse an das Sein selbst der Naturobjekten durch die obene erwa¨hnte Beurteilung hervorgebracht. Die bestehende Natur, die an sich als scho¨n betrachtet wird, wird nicht als zweckma¨ßiges Mittel betrachtet, weil die Natur als eigensta¨ndige Existenz mit a¨sthetischem Wert erscheint. Der a¨sthetische Wert entsteht jedoch nicht aus einer individuellen Neigung oder Gewohnheit. Die a¨sthetische Entscheidung wird mit der allgemeinen Erkennungsfa¨higkeit getroffen und ist frei von allen Intressen. Aus diesem Grund, wenn ich daran anerkenne, dass etwas scho¨n ist, kann ich auch von anderen ein allgemeinen Zugesta¨ndis verlangen. Und wenn man ein allgemeinen Zugesta¨ndnis u¨ber die Naturscho¨nheit verlangen kann, so ist es auch angemessen, dass man moralisch fordern kann, die Scho¨nheit der Natur nicht zu verletzen. Um die heutige o¨kologische Krise zu u¨berwinden, soll man moralisch fordern, unere Umwelt praktisch zu schu¨tzen. Das morale Verhalten gegenu¨ber der Natur ist keine Aufgabe eines Individuellen, sondern eine allgemeine Aufgabe, die uns allen betrifft. Fu¨r diese Erkla¨rung ist das Prinzip der kategorische Schlußfolgerung notwendig. Die moralische Aufgabe, die wir erfu¨llen mu¨ssen, lautet: "Lass dein Handlungsergebnis nicht solch eins sein, die die Natur und den Menschen bescha¨digt."
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