In dieser Arbeit wird versucht, auf der Basis des Griceschen Kooperationsprinzips und der dazu gehörenden Maximen bei den Analysen einiger Gespräche die darin enthaltenen Bedeutungen zu interpretieren. Zuerst wird mit der Definition von Dialog und der Erklärung über die Grice...
In dieser Arbeit wird versucht, auf der Basis des Griceschen Kooperationsprinzips und der dazu gehörenden Maximen bei den Analysen einiger Gespräche die darin enthaltenen Bedeutungen zu interpretieren. Zuerst wird mit der Definition von Dialog und der Erklärung über die Gricesche Theorie in Frage gestellt, ob wir bei Gesprächen miteinander wirklich nach der Griceschen Theorie verstehen und welche Schwächen die Theorie hat. Das große Problem der Griceschen Theorie ist, dass sie nicht in allen Gesprächen generell verwendet werden kann. Dazu wird die Position der Implikatur in der Pragmatik dargelegt. Im dritten Abschnitt werden die zwei verschiedenen Arten der Implikatur behandelt. Eine von ihnen ist die konventionelle Implikatur, die andere ist die konversationelle Implikatur. Unter der konventionellen Implikatur versteht man, dass sie nicht- wahrheitsfunktionale Inferenzen ist, die sich nicht von übergeordneten pragmatischen Prinzipien wie den Maximen herleiten, sondern einfach per Konvention mit bestimmten lexikalischen Einheiten oder Ausdrücken verknüpft werden. Die konversationelle Implikatur wird mit Hilfe verschiedener Gesprächssituationen produziert. Zum Schluss werden im vierten Abschnitt mit Hilfe schon dargelegter Erklärungen einige Analysen vorgenommen. Alltägliche Gespräche und Texte aus der Werbung sowie ironische und metaphorische Äuβerungen, die im Zusammenhang mit implizierten Äuβerungen häufig vorkommen, werden im letzten Abschnitt analysiert. Sprache als objektiviertes Zeichensystem ist ablösbar vom 'Hier und Jetzt'. Diese Ablösbarkeit gründet in der Fähigkeit, Sinn, Bedeutung und Meinung zu vermitteln, die indirekter Ausdruck des Subjekts 'hier und jetzt' sind. Diese Eigenschaft wird in dieser Arbeit benötigt, um die Analysen zu verstehen. Vor allem ist in dieser Arbeit besonders wichtig, im Hinblick auf verschiedene Situationen Gespräche zu analysieren, in denen wirklich etwas passiert. Durch diese Analyseverfahren soll klar werden, wie eine Äuβerung mehrere Bedeutungen hat, je nachdem unter welchen Bedingungen etwas impliziert wird und warum. Auf dieser Grundlage wird deutlich, wie schwer es ist, nur eine einzige generelle Bedeutung einer Äuβerung zu interpretieren.
In dieser Arbeit wird versucht, auf der Basis des Griceschen Kooperationsprinzips und der dazu gehörenden Maximen bei den Analysen einiger Gespräche die darin enthaltenen Bedeutungen zu interpretieren. Zuerst wird mit der Definition von Dialog und der Erklärung über die Gricesche Theorie in Frage gestellt, ob wir bei Gesprächen miteinander wirklich nach der Griceschen Theorie verstehen und welche Schwächen die Theorie hat. Das große Problem der Griceschen Theorie ist, dass sie nicht in allen Gesprächen generell verwendet werden kann. Dazu wird die Position der Implikatur in der Pragmatik dargelegt. Im dritten Abschnitt werden die zwei verschiedenen Arten der Implikatur behandelt. Eine von ihnen ist die konventionelle Implikatur, die andere ist die konversationelle Implikatur. Unter der konventionellen Implikatur versteht man, dass sie nicht- wahrheitsfunktionale Inferenzen ist, die sich nicht von übergeordneten pragmatischen Prinzipien wie den Maximen herleiten, sondern einfach per Konvention mit bestimmten lexikalischen Einheiten oder Ausdrücken verknüpft werden. Die konversationelle Implikatur wird mit Hilfe verschiedener Gesprächssituationen produziert. Zum Schluss werden im vierten Abschnitt mit Hilfe schon dargelegter Erklärungen einige Analysen vorgenommen. Alltägliche Gespräche und Texte aus der Werbung sowie ironische und metaphorische Äuβerungen, die im Zusammenhang mit implizierten Äuβerungen häufig vorkommen, werden im letzten Abschnitt analysiert. Sprache als objektiviertes Zeichensystem ist ablösbar vom 'Hier und Jetzt'. Diese Ablösbarkeit gründet in der Fähigkeit, Sinn, Bedeutung und Meinung zu vermitteln, die indirekter Ausdruck des Subjekts 'hier und jetzt' sind. Diese Eigenschaft wird in dieser Arbeit benötigt, um die Analysen zu verstehen. Vor allem ist in dieser Arbeit besonders wichtig, im Hinblick auf verschiedene Situationen Gespräche zu analysieren, in denen wirklich etwas passiert. Durch diese Analyseverfahren soll klar werden, wie eine Äuβerung mehrere Bedeutungen hat, je nachdem unter welchen Bedingungen etwas impliziert wird und warum. Auf dieser Grundlage wird deutlich, wie schwer es ist, nur eine einzige generelle Bedeutung einer Äuβerung zu interpretieren.
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