“신은 죽었다”라는 니체의 도발적인 말은 다양한 해석과 논란에 둘러싸여 있다. 하이데거는 신의 죽음에 대한 니체사상을 둘러싼 성급한 판단과 의구심에 앞서 그 엄청난 말의 본래적 의미를 먼저 사유하도록 요구한다. 이 글에서 우리는 신의 죽음에 대한 니체의 말을 통해 몇 가지 니체의 근본사유를 검토하고, 하이데거와 함께 그것이 가지는 형이상학적 의미를 비판적으로 살펴볼 것이다. 이를 위해 먼저 우리는 니체의 신이 어떤 신이며, 신의 죽음이 그의 사상의 핵심인 니힐리즘과 어떤 관계를 가지는지를 해명할 것이다. 여기에서 니힐리즘의 본질적 의미와 다양한 형태가 드러날 것이며, 니힐리즘이 추구하는 새로운 가치정립과 그 원리를 규정하는 “권력에의 의지”에 대한 니체의 철학은 전통적인 의지의 형이상학의 완성으로 규정된다. 그리고 이 “권력에의 의지”의 형이상학에서 진리와 예술, 동일자의 영원한 회귀, 올바름, 초인 등 다양한 니체의 근본사유가 연결된다. 마지막으로 이 글에서 우리는 니체의 철학적 태도와 그의 의지의 형이상학이 속한 서구 전통 형이상학에서의 위상을 하이데거의 존재사 유를 통해 해체적으로 해석할 것이다.
“신은 죽었다”라는 니체의 도발적인 말은 다양한 해석과 논란에 둘러싸여 있다. 하이데거는 신의 죽음에 대한 니체사상을 둘러싼 성급한 판단과 의구심에 앞서 그 엄청난 말의 본래적 의미를 먼저 사유하도록 요구한다. 이 글에서 우리는 신의 죽음에 대한 니체의 말을 통해 몇 가지 니체의 근본사유를 검토하고, 하이데거와 함께 그것이 가지는 형이상학적 의미를 비판적으로 살펴볼 것이다. 이를 위해 먼저 우리는 니체의 신이 어떤 신이며, 신의 죽음이 그의 사상의 핵심인 니힐리즘과 어떤 관계를 가지는지를 해명할 것이다. 여기에서 니힐리즘의 본질적 의미와 다양한 형태가 드러날 것이며, 니힐리즘이 추구하는 새로운 가치정립과 그 원리를 규정하는 “권력에의 의지”에 대한 니체의 철학은 전통적인 의지의 형이상학의 완성으로 규정된다. 그리고 이 “권력에의 의지”의 형이상학에서 진리와 예술, 동일자의 영원한 회귀, 올바름, 초인 등 다양한 니체의 근본사유가 연결된다. 마지막으로 이 글에서 우리는 니체의 철학적 태도와 그의 의지의 형이상학이 속한 서구 전통 형이상학에서의 위상을 하이데거의 존재사 유를 통해 해체적으로 해석할 것이다.
In dem viel diskutierten und zitierten Wort: “Gott ist tot” bezeichnet Nietzsche die Geschichte der europ?schen Philosophie seit Platon bis hin zu ihm als Verfallsgeschichte, d.h. als Geschichte des “Nihilismus”. Mit diesem Wort versucht er, sie zu ?erwinden und auf die Notwendigkeit eines anderen D...
In dem viel diskutierten und zitierten Wort: “Gott ist tot” bezeichnet Nietzsche die Geschichte der europ?schen Philosophie seit Platon bis hin zu ihm als Verfallsgeschichte, d.h. als Geschichte des “Nihilismus”. Mit diesem Wort versucht er, sie zu ?erwinden und auf die Notwendigkeit eines anderen Denkens zu verweisen. Der Nihilismus ist f? Nietzsche die Logik der abendl?dischen Geschichte. Da er das Sein als Wert denkt, erf?rt er im Nihilismus die Entwertung der obersten Werte und fordert deshalb die Umwertung aller Werte. In der Vorgabe von Nietzsche vollzieht Heidegger die Verwindung der Metaphysik im seinsgeschichtlichen Sinn, darin gewinnt er die Besinnung auf dieses Wort von Nietzsche. Dabei geht es um die Wahrheit des Seienden im Ganzen. Der Grund, auf dem die Wahrheit gegr?det ist, hat die Kraft zum Gr?den verloren, das seiendste oder h?hste Seiende in der Metaphysik, die mit Platon angefangehat, ist zu Ende gegangen. Das besagte Wort bedeutet das Selbe wie “Nihilismus”. Nihilismus ist die Gegenwegung gegen “Platonismus”, der das Wahre in der ?ersinnlichen Idee sucht, der von der Sinnlichkeit befreit ist. Durch die Ansetzung der ?ersinnlichen Idee als das wahrhaft Seiende wird das “leibende Leben” verleumdet. So will Nietzsche deshalb das “Werden” und damit das “Leben” gegen?er dem toten “Sein” retten. Die Rettung des “leibenden Lebens” ist also die Umkehrung des Platonismus, d.h. die Umwertung der bisherigen Werte. Heidegger jedoch betont, daß Nietzsches Antiplatonismus noch innerhalb des Platonismus lokalisiert ist. Die Umkehrung des Platonismus durch Nietzsche bringt den Platonismus erst in die Form der blinden Verflachung, denn Nietzsche denkt zwar Sein und Werden, aber er denkt innerhalb des metaphysischen Ansatzes. Die ins Unbedingte vollendete Subjektivit? wird von Nietzsche als der Wille zur Macht gedacht, indem sie sich als ewig wiederkehrend will und sich so in die stete Anwesenheit best?digt. So werden wir in bezug auf dem Wort, “Gott ist tot” Nietzsches Grundgedanke und damit Heideggers destruktive Auslegung von diesen in der seinsgeschichtlichen Besinnung behandeln.
In dem viel diskutierten und zitierten Wort: “Gott ist tot” bezeichnet Nietzsche die Geschichte der europ?schen Philosophie seit Platon bis hin zu ihm als Verfallsgeschichte, d.h. als Geschichte des “Nihilismus”. Mit diesem Wort versucht er, sie zu ?erwinden und auf die Notwendigkeit eines anderen Denkens zu verweisen. Der Nihilismus ist f? Nietzsche die Logik der abendl?dischen Geschichte. Da er das Sein als Wert denkt, erf?rt er im Nihilismus die Entwertung der obersten Werte und fordert deshalb die Umwertung aller Werte. In der Vorgabe von Nietzsche vollzieht Heidegger die Verwindung der Metaphysik im seinsgeschichtlichen Sinn, darin gewinnt er die Besinnung auf dieses Wort von Nietzsche. Dabei geht es um die Wahrheit des Seienden im Ganzen. Der Grund, auf dem die Wahrheit gegr?det ist, hat die Kraft zum Gr?den verloren, das seiendste oder h?hste Seiende in der Metaphysik, die mit Platon angefangehat, ist zu Ende gegangen. Das besagte Wort bedeutet das Selbe wie “Nihilismus”. Nihilismus ist die Gegenwegung gegen “Platonismus”, der das Wahre in der ?ersinnlichen Idee sucht, der von der Sinnlichkeit befreit ist. Durch die Ansetzung der ?ersinnlichen Idee als das wahrhaft Seiende wird das “leibende Leben” verleumdet. So will Nietzsche deshalb das “Werden” und damit das “Leben” gegen?er dem toten “Sein” retten. Die Rettung des “leibenden Lebens” ist also die Umkehrung des Platonismus, d.h. die Umwertung der bisherigen Werte. Heidegger jedoch betont, daß Nietzsches Antiplatonismus noch innerhalb des Platonismus lokalisiert ist. Die Umkehrung des Platonismus durch Nietzsche bringt den Platonismus erst in die Form der blinden Verflachung, denn Nietzsche denkt zwar Sein und Werden, aber er denkt innerhalb des metaphysischen Ansatzes. Die ins Unbedingte vollendete Subjektivit? wird von Nietzsche als der Wille zur Macht gedacht, indem sie sich als ewig wiederkehrend will und sich so in die stete Anwesenheit best?digt. So werden wir in bezug auf dem Wort, “Gott ist tot” Nietzsches Grundgedanke und damit Heideggers destruktive Auslegung von diesen in der seinsgeschichtlichen Besinnung behandeln.
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